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Yoga und Gongmeditation

2. Oktober | 18:00 20:30

Yoga und Gongmeditation

Tauche ein in die heilenden Frequenzen des Gongs.

In der yogischen Tradition gilt der Gong als eines der mächtigsten Instrumente zur Heilung im Zustand von Trance. Die Gongmeditation geht weit über eine klassische Klangentspannung oder ein „Sound Bath“ hinaus. Erste wissenschaftliche Erkenntnisse deuten auf seine therapeutischen Eigenschaften hin. Viele Teilnehmende berichten von längeren Tiefschlafphasen, einer Verringerung des Stresslevels und sogar der Auflösung belastender Denkmuster und Blockaden. In der Gongmeditation verschmelzen die Schallwellen des Gongs zu einem komplexen Muster, das für den Geist schwer zu entschlüsseln ist, bei zeitweise hoher Intensität des Klangs. Diese kraftvollen Frequenzen durchdringen den Körper auf allen Ebenen – Meditation und das völlige Zur-Ruhe-Kommen unserer Gedankenwelt geschehen fast mühelos.

Das erwartet Dich:

🤎 Jede Gongmeditation birgt das Potential, Vergangenes zu verabschieden und neue Impulse für Dein Leben zu setzen. Vor der Meditation hast Du die Gelegenheit, Dein aktuelles Thema zu reflektieren und Deine Intention für die persönliche Transformation zu setzen.

🤎 Eine abgestimmte und angenehm intensive Yogastunde bereitet Körper und Geist auf die Meditation vor.

🤎 Während der Gongmeditation liegst Du in der Rückenlage (wie in einer Tiefenentspannung) und tauchst ein in die heilenden Frequenzen des Gongs.

🤎 Nach dieser intensiven Ganzkörpererfahrung bringen wir gemeinsam wieder die Füße auf die Erde.

Jede und jeder ist willkommen. Es ist keinerlei vorherige Erfahrung erforderlich – die Gongmeditation ist sowohl für Anfänger:innen als auch für Yoga-Erfahrene geeignet.

Mitzubringen: Wohlfühlkleidung, eine Flasche Wasser und warme Socken. Tee und Snacks sowie Matten und Decken sind vor Ort vorhanden.

25€

Annika Becker

+49 176 2472 4404

Veranstalter-Website anzeigen

Annika hat eine einjährige Ausbildung in „White Sound Gong“ in der ursprünglichen yogischen Tradition abgeschlossen, um die Gruppe sicher führen zu können. Zusammen mit ihrer Ausbilderin und einer weiteren Wissenschaftlerin hat sie außerdem die erste wissenschaftliche Studie zur Erforschung des Instruments geleitet. Die Ergebnisse dieser Studie können auf Anfrage geteilt werden.

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